Nachdem ich nun wieder in Deutschland bin, kann ich die Fuerteventura Workation nochmal Revue passieren lassen. Auch wenn der Alltag einen meist schneller wieder eingeholt hat, als einem lieb ist, kann ich noch von den drei Wochen auf Fuerteventura zehren.
Wenn mich jemand fragt, wie die Workation auf Fuerteventura war, antworte ich immer unterschiedlich. Denn je nach Stimmung, Kontext und Perspektive kommen andere Highlights, Erinnerungen und Gefühle zum Vorschein. Ein Gefühl, das aber immer da ist, wenn ich zurückschaue: Easy going Energy. Das ist etwas, wovon ich mir eine Portion auch im deutschen Alltag erhalten möchte. Easy going Energy heißt für mich, den Dingen freien Lauf zu lassen, nichts zu erzwingen, Gelassenheit und Leichtigkeit zu leben – auch – oder gerade besonders – im Arbeitsleben.
Das Wiederankommen und die “Wiedereingliederung” im Arbeitsalltag in Deutschland ging bei mir ganz gut. Denn das Wetter in München hat uns mit milden Temperaturen, Sonne und Licht (und das Ende Februar) empfangen. Die Helligkeit und die Aussicht auf den Frühling sind Antreiber genug. Auch was Termine und laufende Projekte angeht, ging es direkt nahtlos weiter, denn der Kalender für die nächsten zwei Wochen war schon wieder gut gefüllt mit Business Meetings, privaten Treffen und Nebenjob. Achja, und das eigene Zuhause Frühlings-ready machen steht auch noch auf der Agenda. Ein paar Eindrücke, Erinnerungen und Souvenirs will ich in diesem Update mit dir teilen.
Es gibt ein paar Dinge, die für mich – auf persönlicher und Business-Ebene – sehr gut funktioniert haben:
Es gibt aber auch ein paar Dinge, die für mich gar nicht oder nur selten funktioniert haben:
Content Filmtipp:
Eine Million Minuten. Läuft aktuell in deutschen Kinos. Ein toller Film, der genau ins Thema passt.
Ich habe mir in den Kopf gesetzt, zu surfen. Mein Antreiber ist hierbei vor allem der Surfer-Lifestyle. Es ist nicht der Leistungs-, Sport- oder Fitness-Gedanke, der mich motiviert. Was mich reizt, ist das Feeling, das Surfer vermitteln und leben. Sie sind im Wasser, bewegen sich in einem natürlichen Umfeld, arbeiten mit der Natur zusammen, lassen sich auf sie ein und haben Freude dabei. Unkompliziert, leicht, barfuß und easy-going eben. Ich glaube, dass es das ist, was mich motiviert hat, mich auf Fuerteventura für einen Surfkurs anzumelden. Nach früheren kurzen Versuchen in Südafrika und Portugal habe ich vor allem mit zwei Gefühlen aufgehört: Respekt und Anstrengung. Respekt vor den Wellen und der Kraft des Meeres. Anstrengung im Körper, der ich vielleicht nicht standhalten kann. Also wagte ich einen neuen Versuch auf Fuerteventura, in El Cotillo (mein Lieblingsort), bei Riders Surf’ n Bike.
Was mich das Surfen gelehrt hat:
Das eine oder andere lässt sich ziemlich gut auf’s Leben und die Arbeit übertragen.
Ob ich nochmal surfen werde? Ich habe nach wie vor das Bild im Kopf, wie ich mit dem Surfbrett unterm Arm am Strand in die Wellen laufe. Es gibt dieses Bild zwar noch nicht an meiner Wand, aber das ist mein Ziel.
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