Bei diesen kalten Temperaturen hole ich mir gerne die Sonne, zumindest kulinarisch, nach
Hause. Das gelingt besonders gut mit diesem köstlichen, mediterranen Garnelen Saganaki.
Viele kennen es sicher von ihrem Lieblingsgriechen. Das Gericht verdankt seinen Namen einem kleinen Pfännchen mit Henkeln, in dem die Garnelen serviert werden. Aber Achtung, auch der panierte und frittierte Feta heißt Saganaki – beide Varianten zählen zu den klassischen Vorspeisen eines griechischen Restaurants.
Mit Olivenöl wird hier nicht gespart, also sollte es schon ein gutes sein und was würde besser passen als eines aus Griechenland! Deswegen empfehle ich euch das Bio Olivenöl von LAKUDIA. Es ist ein extra natives, naturreines Öl in Bio-Qualität. Klingt vielversprechend, aber was heißt das konkret?
Ich verrate es euch: Lakudia verwendet keine chemischen Zusätze und das Öl ist garantiert unverschnitten. Es wird kalt gepresst, ohne Einwirkung von Wärme – dafür steht die Bezeichnung nativ. Der Rauchpunkt von extra nativem Olivenöl liegt bei 160°C. Also immer noch völlig ausreichend zum Anbraten.
Günstige Olivenöle werden häufig aus nicht ganz einwandfreien Produkten wie faulen Oliven hergestellt. Das kann dazu führen, dass diese Öle histaminreicher sind und somit nicht gut bei Histamintoleranz. Außerdem werden gerne raffinierte Öle verwendet, das heißt bei der Pressung wurde mit Wärem gearbeitet und das Öl muss anschließend raffiniert werden. Dadurch gehen Vitamine, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Aromen verloren.
LAKUDIA setzt auf Oliven aus der Küstenregion Lakoniens, 300 m über dem Meeresspiegel. Auf der Halbinsel Peloponnes herrschen die perfekten Bedingungen für den Anbau von Oliven.
Das leckere LAKUDIA Olivenöl landet bei mir nicht in jedem Gericht. Aber immer dann wenn das Öl eine zentrale Rolle spielt und den Geschmack des Gerichts maßgeblich beeinflussen würde.