Dieser leckere Käsekuchen ist im Handumdrehen gebacken. Das Grundrezept stammt aus meiner Zeit in Südafrika. Die Inhaberin der kleinen Pension hatte Käsekuchen gebacken, in den ich mich sofort verliebt hatte. Wieder zu Hause habe ich dann versucht mit den in Deutschland zu bekommenden Zutaten ein ähnliches Ergebnis hin zu bekommen. Anders als beim klassischen Käsekuchen besteht der Boden aus Keksen und die Füllung ist cremiger.
Dazu brauche ich immer noch etwas fruchtiges, sozusagen als Kontrast. Sonst wäre der Kuchen sehr süß – mit frischen Beeren, einem Kompott oder einem leckeren Curd wird der Kuchen zu einer süßen Verführung. Ich habe mich beim Backen schon dabei ertappt, dass ich immer wieder von der leckeren Creme probieren musste, ich konnte einfach nicht widerstehen.
Passend zur Beerenzeit habe ich mein Brombeer-Gin-Curd als fruchtiges Topping verwendet. Es ist mein erstes selbst gemachtes Curd, gelingt auf jeden Fall, es ist wirklich einfach. Hier kommt ihr zum Rezept: Brombeer-Gin-Curd mit Rosmarin
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